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Viele Anmeldungen für die Formnext 2024 aus 35 Nationen

Formnext startet gut ins neue Messejahr
Große Nachfrage für die Formnext 2024

Große Nachfrage für die Formnext 2024
Eindrücke von der Formnext 2023. Bild: Mesago/ Mathias Kutt

Mit bereits 574 angemeldeten Unternehmen aus 35 Nationen (Stand Ende Februar) startet die Messe Formnext gut in dieses Jahr. Und das trotz verhaltener wirtschaftlichen Situation in Deutschland und globalen Herausforderungen. Auch viele Neuausteller haben sich angemeldet. Dies zeigt die hohe Relevanz der Messe für viele Unternehmen.

Inhaltsverzeichnis
1. Aktuelles zur Formnext
2. Erfolgsrezept der Formnext
3. Neue Gesichter auf der Formnext
4. Formnext 2024

„Die sehr guten Anmeldezahlen der Formnext spiegeln die Relevanz der Additiven Fertigung für die gesamte Industrie wider“, freut sich Sascha F. Wenzler, Vice President Formnext beim Veranstalter Mesago Messe Frankfurt GmbH. „Denn AM ist eine Technologie, die es ermöglicht, den aktuellen Herausforderungen zu begegnen und neue wirtschaftliche Potentiale zu erschließen. Gleichzeitig bildet die Formnext auch das weiterhin starke Wachstum der weltweiten AM-Branche ab, die jedes Jahr mit zahlreichen Innovationen und Anwendungen den Weg in die industrielle Zukunft bereitet.“

Aktuelles zur Formnext

Mit den aktuellen Anmeldezahlen übertrifft die Formnext 2024 sogar die ohnehin schon sehr guten Daten aus dem Vorjahr. Von den bisher angemeldeten Ausstellern stammen 64 Prozent aus dem Ausland; wichtige Ausstellerländer sind neben Deutschland die USA, China, Großbritannien, Frankreich, die Niederlande, Italien und Spanien.

Unter den bisherigen Ausstellern befindet sich die Weltelite des Additive Manufacturing mit Unternehmen wie 3D Systems, Additive Industries, AddUp, Altair, Arburg, BASF, BigRep, Bosch, Carbon, DMG Mori, Dyemansion, EOS, Evonik, Farsoon, Formlabs, GE Additive, Henkel, Höganäs, HP, Keyence, Linde, Markforged, Materialise, Nexa3D, Nikon SLM Solutions, Renishaw, Ricoh, Sandvik, Siemens, Sisma, SMS Group, Stratasys, Trumpf, Velo3D und Voxeljet.

Das war die Formnext 2023 – mit Bildergalerie zur Messe:

Messe Formnext 2023

Erfolgsrezept der Formnext

Dass die Messe auch in recht komplexen Zeiten ihre beeindruckende Erfolgsgeschichte fortschreiben kann, führt Wenzler auch auf die hervorragenden Geschäftsmöglichkeiten zurück, die die Welt der Additiven Fertigung und die Formnext bieten – nicht nur für die Hersteller von 3D-Druck-Systemen, sondern auch für Unternehmen entlang der gesamten Prozesskette. „Wir erleben immer mehr Unternehmen auch aus traditionellen Industriebereichen, die die 3D-Druck-Industrie für sich als spannenden Absatzmarkt entdecken und von den überwiegend zweistelligen jährlichen Wachstumsraten profitieren wollen.“

Rainer Lotz, President EMEA bei Renishaw und Vorsitzender des Formnext-Ausstellerbeirats, bestätigt die Relevanz der Formnext: „Wir haben das Potenzial der Additiven Fertigung bereits vor vielen Jahren erkannt. Die Formnext ist seitdem der jährliche Fixpunkt für uns, um unsere Innovationen im AM-Bereich sowie auch des Gesamtprozesses, vor allem im Bereich der Qualitätssicherung, zu präsentieren und die Industrialisierung der Technologie voranzutreiben.“

Formnext 2023: Mit AM-Technologien in die industrielle Zukunft

Neue Gesichter

Diese Entwicklung unterstreichen zudem die zahlreichen Neuaussteller, zu denen auch große und renommierte Unternehmen wie Bechtle AG, PLC oder Schaeffler Special Machinery zählen. Daniel Pokorny, Leiter Kommunikation Technologie, Innovation & Digitalisierung bei Schaeffler erläutert die erstmalige Anmeldung auf der Formnext: „Schaeffler Special Machinery wird auf der Messe seine eigenentwickelte Multimaterial-3D-Druckmaschine für die industrielle Fertigung präsentieren.

Anhand von Musterteilen zeigt der Maschinenbauer der Schaeffler Gruppe auch deren vielfältige Anwendungspotenziale für Branchen wie Medizintechnik oder E-Mobilität auf. Mit dem erstmaligen Auftritt auf der Formnext belegt die Motion Technology Company das klare Ziel, sich langfristig als verlässlicher Technologiepartner im wachsenden Markt für Additive Fertigung zu etablieren.“

Formnext 2024

Ein Großteil der Neuaussteller, die aus insgesamt 25 Nationen stammen, sind zudem in traditionellen Branchen beheimatet. Sie bieten neben Industrie- und Softwarelösungen unter anderem auch Messtechnik sowie Automatisierungs- oder Engineering-Lösungen. Aber auch spezialisierte AM-Produkte wie neuartige 3D-Drucker und Materialien kommen dabei nicht zu kurz. Damit verspricht die Formnext 2024 bereits jetzt viele neue Lösungen und Anwendungen für zahlreiche Branchen. Frankfurt wird vom 19. – 22.11.2024 also wieder zum weltweiten Zentrum des 3D-Drucks und innovativer Lösungen für die Zukunft der industriellen Fertigung werden. (vk)

 

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