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UltiMaker führt 3D-Drucker S7 in den Markt ein

Igus und Polymaker ließen vorab schon Testläufe fahren
UltiMaker führt 3D-Drucker S7 in den Markt ein

UltiMaker hat den UltiMaker S7 am Markt eingeführt, das jüngste Mitglied seiner meistverkauften S-Serie von 3D-Druckern. Kunststoffexperte igus durfte ebenso vorab schon einen Blick darauf werfen wie Polymaker, Hersteller von Hochleistungs-3D-Druckmaterialien.

Als Weiterentwicklung und Verbesserung des S5 gilt der S7-3D-Drucker als einfach zu bedienen und verfügt über zahlreiche neue Funktionen. Ein neues flexibles Druckbett mache die Entnahme der gedruckten Teile zum Kinderspiel, heißt es vom Hersteller UltiMaker. Der integrierte Air Manager filtert bis zu 95 % der beim Druckprozess entstehenden ultrafeinen Partikel (UFP) heraus und verbessert die Temperaturregulierung. Der S7 bietet außerdem eine verbesserte automatische Druckbettnivellierung, die für eine sichere Haftung der ersten Schicht sorgt. Diese weckte auch das Interesse von igus, Materialpartner von UltiMaker. „Wir konnten uns mit eigenen Augen davon überzeugen, wie das neue Bettnivelliersystem des S7 dabei hilft, äußerst präzise Teile mit den richtigen mechanischen Eigenschaften aus unseren Materialien zu drucken“, sagt Niklas Eutebach, Entwicklungsingenieur für Additive Fertigung.

Dank der verbesserten Temperaturregulierung können Anwender das große Bauvolumen des S7 von 330 x 240 x 300 mm optimal nutzen – mit höchster Genauigkeit von der ersten bis zur letzten Schicht. Luke Taylor, Marketing Manager bei Polymaker – einem Hersteller von Hochleistungs-3D-Druckmaterialien – hatte ebenfalls die Gelegenheit, den S7 mit einer echten Kundenanwendung zu testen: einer Karbonform für den Spoiler eines Rennwagens. „Dies ist so etwa das größte Teil, das man mit dem S7 drucken kann“, sagt er. „Es hat einige scharfe Kanten und eignet sich daher perfekt, um die Haftung an der neuen Flexplate zu testen und um zu sehen, wie unser CoPA-Material mit einem so großen Teil funktioniert. Das Ergebnis war wirklich großartig!“

Der S7 ist mit dem mehr als 200 Materialien umfassenden UltiMaker-Ökosystem kompatibel und bietet eine nahtlose Integration mit der branchenführenden Software UltiMaker Cura sowie mit der größten Auswahl an Materialien auf dem Markt und einen auf den Kundenerfolg ausgerichteten Support.

Mit dem S7 Pro Bundle können Anwender den S7 auch mit der UltiMaker Material Station verbinden, um mit bis zu sechs Spulen und mit automatischem Materialwechsel und Luftfeuchtigkeitskontrolle zu drucken.

„Immer mehr Kunden machen sich heute den 3D-Druck zunutze, um ihr Geschäft auszubauen und zu modernisieren“, Nadav Goshen, CEO von UltiMaker. „Wir wollen ihnen eine Komplettlösung bieten, mit denen sie dieses Ziel erreichen können.“ Mit dem neuen S7 seien Kunden innerhalb weniger Minuten startklar. „Mit unserer Digital Factory Software können sie Drucker, Benutzer und Daten effektiv verwalten, ihr 3D-Druck-Wissen mit E-Learning-Kursen in der UltiMaker Academy verbessern und über den UltiMaker Cura Marketplace aus Hunderten von Materialien und Plugins auswählen“, so Goshen. (eve)

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