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3D-Drucker von 3D Systems für BWT Alpine F1 Team

Additive Fertigungsprozesse optimieren
3D-Drucker von 3D Systems für BWT Alpine F1 Team

3D-Drucker von 3D Systems für BWT Alpine F1 Team
Mit vier 3D-Druckern der Marke SLA 750 können hochwertige Windkanalmodelle, kleinen Werkzeuge aus Verbundmaterial und Hochtemperatur-Klebevorrichtungen hergestellt werden. Bild: 3D Systems

3D Systems gab den Verkauf von vier 3D-Drucksystemen der Marke SLA 750 an BWT Alpine F1 Team bekannt. Der Rennstall will damit Innovationen schneller vorantreiben und seine Geschwindigkeit auf der Rennstrecke weiter steigern. Das Team traf die Entscheidung zum Kauf der Systeme, nachdem es das Produkt in seiner Beta-Phase ausgiebig getestet hatte.

Kürzere Bauzeiten und Wartezeiten

Mit den SLA 750-Systemen und dem Werkstoff Accura Composite PIV von 3D Systems fertigt BWT Alpine F1 Team Modelle für Windkanaltests – u. a. komplexe aerodynamische Teile mit Druckanschlüssen sowie kleine Werkzeuge aus Verbundmaterial und Hochtemperatur-Klebevorrichtungen. Dank kürzerer Bauzeiten und kürzerer Wartezeiten zwischen den Bauvorgängen konnte das Team deutliche Produktivitätssprünge erzielen. Die gefertigten Teile zeichnen sich durch eine hohe Seitenwand- und Oberflächenqualität, Detailgenauigkeit und geometrische Genauigkeit aus. Der Zeitaufwand für die Nach- und Endbearbeitung der Teile konnte so deutlich reduziert werden.

Zugang schon in der Beta-Phase

„Wir sind sehr beeindruckt von der hohen technischen Präzision, die in die Entwicklung des SLA 750 von 3D Systems eingeflossen ist“, so Ben Mallock, stellvertretender Leiter der Aerodynamik bei BWT Alpine F1 Team. „BWT Alpine F1 Team pflegt bereits seit vielen Jahren eine technische Partnerschaft mit 3D Systems. Wir waren erfreut, dass wir bereits Zugang zu diesem Produkt hatten, als es sich noch in der Beta-Phase befand. Wir haben den SLA 750 auf Herz und Nieren geprüft und dabei die beste Teilequalität erreicht, die wir bisher auf dem Markt gesehen haben – und das bei deutlich verbesserter Produktivität. Daraufhin haben wir weitere SLA 750-Systeme angeschafft und verfügen nun über insgesamt vier. Wir sind begeistert, wie positiv sich das auf unsere Windkanaltests auswirkt und wie schnell wir Innovationen jetzt auf die Strecke bringen können. Mit der Unterstützung der SLA- und SLS-Lösungen von 3D Systems sind wir in der Lage, jährlich 25000 additiv gefertigte Teile zu produzieren. Das ist ein Beweis für die Produktivität, die diese Technologien ermöglichen.“

25000 additiv gefertigte Teile jährlich

3D Systems hat den SLA 750 entwickelt, um eine optimale Kombination aus Druckgröße, Geschwindigkeit, Genauigkeit und Auflösung für Endteile mit hoher Oberflächengüte und mechanischer Leistung zu liefern. Der Drucker umfasst 3D Sprint, die All-in-One-Software von 3D Systems zum Vorbereiten, Optimieren und Drucken von 3D-CAD-Daten.

3D Systems hat Accura Composite PIV gemeinsam mit BWT Alpine F1 Team entwickelt. Teile, die aus diesem Material hergestellt werden, erfordern einen deutlich geringeren Vorbereitungsaufwand – vom CAD bis zum Windkanal – und liefern genauere, hochauflösende Daten. (bt)

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