Der Volkswagen Konzern hat durch den Erwerb eines zweiten MetalFAB-Systems von Additive Industries sein Engagement in der additiven Fertigung weiter gestärkt.
Im Jahr 2018 richtete Volkswagen ein 3D-Druckzentrum ein, um mit verschiedenen 3DMetalldrucktechnologien komplexe Automobilteile herzustellen. Das MetalFAB-System von Additive Industries hat maßgeblich zum Erfolg der additiven Fertigung bei Volkswagen beigetragen, indem es die Produktion von Metallkomponenten ermöglichte. Außerdem wurde ihm eine prestigeträchtige Auszeichnung verliehen.
Volkswagen entschied sich für das MetalFAB-System aufgrund des hohen Automatisierungsgrades, der manuelle Prozesse überflüssig macht und die Sicherheit erhöht. Auch der Service und die Unterstützung von Additive Industries waren wichtige Faktoren beim Entscheidungsprozess. Die Modularität des Systems erlaubt es dem Automobilkonzern, die Produktionskapazitäten ohne größere Investitionen zu erweitern.
Mit Produktivitätsmerkmalen wie Vollfeldlasern und automatisierten Fertigungswechseln ermöglicht das MetalFAB-System hohe Produktivitätsraten und Lights-Out-Betrieb. Volkswagen hat auch in die Parameterentwicklung investiert und das Powder Load Tool sowie die Powder Recovery Station zur Effizienzsteigerung und Abfallreduktion implementiert.
Mark Massey, Chief Executive Officer bei Additive Industries: „Wir von Additive Industries freuen uns, den Volkswagen Konzern mit seinem zweiten MetalFAB-System ausstatten zu können. Wir stehen ihm zur Seite, um seine Leistungsfähigkeit im Bereich der additiven Fertigung zu erweitern und den nächsten Schritt in der Automobilindustrie zu gehen.“
Eine Fallstudie, wie Volkswagen das MetalFab-System einsetzt, können Sie hier anfordern. (eve)