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Castor, EOS und AMbitious auf dem Siemens Xcelerator Marketplace

Partnerlösungen speziell für Additive Manufacturing
Castor, EOS und AMbitious auf dem Siemens Xcelerator Marketplace

Castor, EOS und AMbitious auf dem Siemens Xcelerator Marketplace
Mit Castor, EOS und AMbitious treten die drei ersten Partner mit Angeboten rund um den industriellen 3D-Druck dem Siemens Xcelerator Marketplace bei.
Bild: Siemens

Siemens baut sein Eco-System weiter aus und bietet erstmals Partnerlösungen speziell für Additive Manufacturing an. Mit Castor, EOS und AMbitious treten die drei ersten Partner mit Angeboten rund um den industriellen 3D-Druck dem Siemens Xcelerator Marketplace bei.

Siemens hat über die letzten Jahre ein Eco-System mit zahlreichen Partnerschaften entlang der gesamten Wertschöpfungskette für die Industrialisierung von Additive Manufacturing erfolgreich aufgebaut. Dazu zählen mehr als 110 Maschinenbaufirmen, die, auf der Siemens-Automatisierung aufbauend, Qualitätsbauteile produzieren sowie führende Produzenten mit durchgängigen Softwarelösungen.

Siemens Xcelerator Marketplace für Additive Manufacturing

Mit der Formnext 2023 geht Siemens den konsequenten nächsten Schritt, um Partnerlösungen auf dem Siemens Xcelerator Marketplace für Additive Manufacturing anzubieten, die die Siemens-Lösungen nahtlos ergänzen und darauf aufbauend Value add Services für Kunden liefern. Mit Castor, EOS und AMbitious treten die drei ersten Partner mit Angeboten rund um den industriellen 3D-Druck dem Siemens Xcelerator Marketplace bei.

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Die offene digitale Business-Plattform Siemens Xcelerator schafft damit in Zukunft ein leistungsfähiges Eco-System von Partnern, um gemeinsam die Industrialisierung von AM durch die digitale Transformation zu beschleunigen. Ergänzt wird es mit dem Siemens-Portfolio aus kuratierter Software und IoT-fähiger Hardware und Services, wodurch Interoperabilität und eine einfache Integration und Wartung der Betriebsabläufe bei den Anwendern ermöglicht wird.

Die Angebote der ersten AM-Marketplace-Teilnehmer bieten unterschiedliche Lösungen entlang des Messemottos „Let’s advance manufacturing“ an. Sei es die Identifizierung von druckbaren Bauteilen aus dem PLM-System Teamcenter, die Berechnung des CO2-Fußabdrucks zur schnellen Einschätzung der Nachhaltigkeit oder das umfassende Training und Support für einen AM-Produzenten. Basierend auf skalierbaren Lösungen für verschiedene vertikale Industrien wird Siemens das Angebot des offenen Marketplace zur Komplementierung der eigenen Lösungen konsequent weiter ausbauen.

Mit Castor die Bauteiledatenbank nach AM-Potenzial durchsuchen

Castors cloudbasierte und On-Premise-Software, analysiert technisch und wirtschaftlich Teile innerhalb des bestehenden Produktdesigns der diskreten Fertigung und identifiziert diejenigen, die für die additive Fertigung geeignet wären. Die Software evaluiert zudem Material und Technologie, die für das jeweilige Teil am besten geeignet wären.

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Für die Teile, die für die additive Fertigung identifiziert wurden, berechnet die Software dann die finanzielle Rentabilitätsschwelle der additiven Fertigung im Vergleich zur traditionellen Fertigung. Die Software lässt sich nahtlos in gängige PLM-Systeme wie Siemens Teamcenter integrieren.

Mit EOS den CO2e-Fußabdruck verstehen und reduzieren

Mit dem EOS-Kohlenstoff-Rechner bietet EOS ein Tool an, mit dem AM-Anwender nachvollziehen und verstehen können, welchen Einfluss der Produktionsprozess und die Auswahl unterschiedlicher Materialien auf den End-Product Carbon Footprint haben. Die Software ermittelt eine transparente CO2e-Analyse und gibt Aufschluss über die Hebel für eine Reduktion entlang des AM-Prozesses. Mit einem datengesteuerten Produktdesign können CO2e-Ziele definiert und angepasst werden.

Mit AMbitious die eigene (additive) Fertigung verbessern

AMbitious powered by Toolcraft bündelt die langjährige Erfahrung der AM-Experten der Toolcraft AG. Das Angebot umfasst eine ganze Bandbreite an Supportlösungen. Neben einem umfassenden Technology Consulting und einem virtuellen VR-Training zur pulverbettbasierten additiven Fertigung in Metall, bietet AMbitious auch eine Wartungsapplikation an.

Messe Formnext 2023

Die Lösung, die sowohl als App (Mendix-basiert) als auch als webbasierte Lösung genutzt werden kann, wartet mit Echtzeit-Informationen auf, um die optimale Leistung von Anlagen zu gewährleisten. Das reduziert Ausschuss, Nacharbeit und Kosten.

Alle Angebote der Partner sind auf der Formnext 2023, auf den Ständen von Siemens (Halle 12.1, Stand D119), Castor (Halle 12.1, Stand B133), EOS (Halle 11.1, Stand D41) und AMbitious (Halle12.0, Stand E99) und unter www.siemens.de/additive-fertigung zu finden. (bec)

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