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Formnext verzeichnet bereits jetzt hohe Ausstellerzahlen

Messe für 3D-Druck
Formnext verzeichnet hohe Ausstellerzahlen und baut Konferenzkonzept aus

Formnext verzeichnet hohe Ausstellerzahlen und baut Konferenzkonzept aus
Bereits Ende Februar hatten sich über 550 Unternehmen für die im November stattfindende Formnext angemeldet. Bild: Mesago/Mathias Kutt

Die Formnext, Messe für die additive Fertigung, die vom 07. bis 10. November 2023 in Frankfurt stattfindet, kann bereits jetzt ihren bislang besten Anmeldeverlauf an Ausstellern verbuchen. Außerdem baut die Messe ihr Konferenzprogramm aus. Der „Call for speakers“ für das Vortragsprogramm startet voraussichtlich Anfang April.

Mit ihrem bislang besten Anmeldeverlauf startete die Formnext ins Jahr 2023: Ende Februar hatten sich bereits über 550 Unternehmen für die weltweit führende Messe für Additive-Manufacturing-Technologien und die nächste Generation der Fertigung angemeldet – 62 Prozent davon aus dem Ausland.

„Die gesamte Branche entwickelt sich in einem atemberaubenden Tempo und bietet enorme Wachstumschancen sowohl für etablierte Unternehmen als auch für Start-ups und Mittelständler, die die Additive Fertigung für sich entdecken“, freut sich Sascha F. Wenzler, Vice President Formnext beim Veranstalter Mesago Messe Frankfurt GmbH. „Eine kontinuierlich steigende Zahl an Anbietern nutzt die Formnext, um ihr Angebot rund um die Additive Fertigung und entlang der Prozesskette erfolgreich auf- und auszubauen.“

Formnext baut Konferenzkonzept aus

Um viele Anwender für die Möglichkeiten der Additiven Fertigung zu begeistern, hat die Formnext ihr Konferenzkonzept weiterentwickelt. In diesem Jahr wird das Vortragsprogramm erstmals verteilt auf drei Bühnen in den Messehallen stattfinden. Die unterschiedlichen Schwerpunkte umfassen wichtige AM-Trends, Anwendungen und Neuheiten der Aussteller und helfen Besuchern, bequem und effizient das passende Angebot zu finden. Damit wird die Messe den wichtigen Austausch zwischen Technologieanbietern und Anwendern weiter fördern und die Inhalte für alle Stakeholder in den Hallen öffentlich verfügbar machen.

Industry Stage
Schwerpunkt der Industry Stage sind aktuelle, prägende Themen wie Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Auf der Agenda stehen aber auch neue Geschäftsmöglichkeiten sowie wertvolle Einblicke in bestimmte Bereiche wie zum Beispiel in die Welt der Start-up und des Fundings. Das Programm der Industry Stage, das vor allem Paneldiskussionen und Interviews hervorhebt, wird live im Formnext.TV übertragen.

Application Stage
Auf der Application Stage werden an jedem Messetag verschiedene spannende Anwendungen aus unterschiedlichen Branchen präsentiert – zum Beispiel aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrt, der Medizintechnik, der Elektrotechnik, dem Werkzeug- und Formenbau oder aus der Automatisierung. Für jede Branche soll dabei die gesamte Prozesskette beleuchtet werden.

Technology Stage
Innovationen der Formnext-Aussteller präsentiert die Technology Stage. In jeweils einer Vormittags- und Nachmittagssession werden an jedem Messetag Neuheiten aus den Bereichen Material, Pre-Processing, AM-Production und Post-Processing vorgestellt und diskutiert.

Der „Call for speakers“ für das Vortragsprogramm startet voraussichtlich Anfang April.

Diese Unternehmen haben sich bereits zur Formnext 2023 angemeldet

Zu den bereits angemeldeten Ausstellern zählt das Who-is-Who der AM-Welt mit Unternehmen wie 3D Systems, Additive Industries, Arburg, BigRep, Carbon, DMG Mori, Dyemansion, Dyndrite, EOS, EPlus, Farsoon, Formlabs, GE Additive, GKN Sinter Metals Components, Hage 3D, Hexagon, HP, Keyence, Markforged, Massivit, Nexa3D, Open Mind, Prima Additive, Renishaw, Ricoh, Roboze, Rösler, Sandvik Additive Manufacturing, Shining 3D, Siemens, Sisma, SLM Solutions, Stratasys, Trumpf, Velo3D, Voxeljet und Xjet.

Außerdem werden sich zahlreiche neue Unternehmen sowie internationale Konzerne entlang der gesamten Prozesskette präsentieren, unter anderem BASF, Bosch, Evonik, Höganäs, Linde, Nikon, Oerlikon und Praxair.

Auch auf 3D-Druck spezialisierte Lohnfertiger, die für Anwender oft den Einstieg in die Additive Fertigung darstellen, sind aktuell mit FKM Sintertechnik, Jabil, Materialise, Promod Prototypenzentrum und Quickparts vertreten. (eve)

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