Späh ist einer der führenden Anbieter von Dichtungen und Stanzteilen aus Elastomeren und Kunststoffen für verschiedene Industrien. Einer seiner Kunden wollte Schläuche additiv fertigen lassen, jedoch fehlten die Prüflehren, die der Lieferant nicht mehr liefern konnte. Für die 3D-Druck-Spezialisten von Späh lag die Lösung schnell auf der Hand: Die Lehren werden 3D-gedruckt. Wie, erläutern die Experten im kostenfreien Webinar am 07.02.2024.
Lieferprobleme sind für viele schon Alltag – ein Stillstand in der Produktion oder ein neuer Kundenauftrag kann nicht angenommen werden. Für den Kunststoffverarbeitungsspezialisten Späh ist dieses Szenario für viele Bauteile und Zulieferprodukte aber kein Thema mehr. Er nutzt die Multi-Jet-Fusion-Technologie von HP. Sie bietet die Möglichkeit, produktionsrelevante Bauteile einfach selbst zu drucken und damit Zeit, Kosten und Material zu sparen. Mit dem pulverbasierten 3D-Druckverfahren lassen sich hochauflösende und präzise 3D-Objekte mit geringer Porosität und hoher Oberflächengüte sowohl in Stückzahl als auch in Serie herstellen.
Nachhaltige Produkt- und Prozessoptimierung mit HP Multi Jet Fusion bei Späh
Im Webinar, das die Konradin Mediengruppe gemeinsam mit HP und Späh am 07.02.2024 veranstaltet, stellen die Späh-Experten Bernd Rath, Business Unit Manager Additive Fertigung, und Stefan Maurer, Business Unit Manager und Anwendungsingenieur Additive Fertigung, die Vorteile der Prozess- und Produktoptimierung mit Hilfe des 3D-Drucks ausführlich vor. Um alle Vorteile der Multi-Jet-Fusion-Technologie im Detail kennenzulernen, referiert Fabian Schuster, Application Engineer bei HP Deutschland, über die Vorteile eines industriellen 3D-Drucks.
Nutzen Sie die Chance, von weiteren Praxiserfahrungen der 3D-Druck-Experten zu lernen und melden Sie sich jetzt hier kostenfrei an!
