Die Messebesucher haben die Möglichkeit, eine Reihe komplexer 3D-Druckbauteile zu sehen und zu erfahren, wie die Additive Fertigung optimiert werden kann, um realitätsnahe, voll funktionsfähige Prototypen sowie komplexe Produktionswerkzeuge und langlebige Endbauteile herzustellen. Stratasys wird diese Vorteile anhand einer Reihe von Kundenanwendungen auf dem Stand präsentieren.
Ein Beispiel hierfür ist der Reinigungstechnologiehersteller Kärcher, der den Multimaterial-Vollfarb-3D-Drucker – die Stratasys J750 – nutzt, um präzise Prototypen für seine Hochdruckpistole Easy-Force herzustellen. Mit dem 3D-Drucker kann Kärcher in einem Druckvorgang realitätsgetreue Prototypen fertigen, die sowohl transparente als auch verschiedene andere flexible und feste Materialien simulieren. Dadurch kann Kärcher im Vergleich zu herkömmlichen Methoden die Vorlauf- und Produktionszeiten reduzieren sowie die Markteinführung beschleunigen.
Zeitersparnis von bis zu 75 % pro Bauteil
Stratasys wird zudem zeigen, wie der Hersteller von Kunststoffteilen, Elkamet, seit der Integration der FDM- und PolyJet-3D-Drucktechnologien von Stratasys Kosteneinsparungen verzeichnet. Darüber hinaus hat das Unternehmen seine Design- und Produktionszyklen verkürzt und erzielt pro Bauteil eine Zeitersparnis von bis zu 75 %.
Auf dem Messestand wird außerdem der 3D-Drucker F370 aus der F123-Serie live im Einsatz zu sehen sein. Die F123-Serie ist die Lösung in jeder Prototypingphase, von der Konzeptüberprüfung über die Designvalidierung bis hin zur Funktionsprüfung.
Stratasys GmbH
www.stratasys.com
Rapid.Tech Stand: 2-311