Auf der diesjährigen Formnext, die vom 15. bis 18. November in Frankfurt/M. stattfindet, präsentiert Protolabs aktuelle Innovationen und Möglichkeiten der additiven Fertigung sowie die große Bandbreite an verfügbaren Materialien für den 3D-Druck. Im Rahmen der Messe werden sowohl die Experten des Unternehmens als auch die von Partnern und Anwendern in einer Reihe an Präsentationen und Vorträgen die Fachkenntnis und Expertise in den Bereichen Spritzgießverfahren, CNC-Service sowie 3D-Druck mit ihrem Publikum teilen.
Fachvorträge über Möglichkeiten der additiven Fertigung
Die Präsentationen spiegeln die Arbeitsweise von Protolabs wider: Von der Machbarkeitsanalyse über Designiteration bis zur Fertigstellung von Prototypen und Kleinserienteilen gibt das Unternehmen einen Einblick in die unterschiedlichen Produktionsschritte und die Möglichkeiten der additiven Fertigungsweise. Auf der Formnext können sich Besucher auch davon ein Bild machen, wie es mithilfe von Expertise und Fachkenntnis gelingt, einen reibungslosen Prozess von der ersten Idee bis zur Markteinführung zu gestalten und stets auf kundenspezifische Wünsche einzugehen.
Angebot verbreitert sich stetig
Auch das sich stetig verbreiternde Angebot an Sekundärdienstleistungen, Digitalisierungsmaßnahmen und Automatisierungsneuheiten soll im Rahmen der Messe erfahrbar gemacht werden. „Auf der diesjährigen Formnext präsentieren wir einige Neuheiten“, erklärt Daniel Cohn, Geschäftsführer von Protolabs in Deutschland. „Erst vor kurzem haben wir beispielsweise eine neue Qualität unserer CTQ-Services eingeführt.“
Darüber hinaus verfüge die E-Commerce-Plattform von Protolabs über immer mehr nützliche Dienste, die die Produktion von 3D-gedruckten Prototypen oder Kleinserien noch schneller realisierbar mache. Cohn will gemeinsam mit seinen Experten aufzeigen, wie die Produktion der Zukunft aussehen kann: „Eine perfekte Symbiose aus Expertise, passenden Servicedienstleistungen und Automatisierung.“ (jk)
Halle 11.1, Stand B61