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Oqton Inc. sammelt über 40 Mio. USD ein

Sandvik investiert in KI-gesteuerte End-to-end-Produktionsplattform
Oqton Inc. sammelt über 40 Mio. USD ein

Oqton Inc. sammelt über 40 Mio. USD ein
Die neue Lösung für die Teileinspektion von Oqton bietet eine vollständige automatisierte 3D-Analyse. Bild: Oqton
Das von ehemaligen Autodesk-Manager und auf KI-gesteuerte Lösungen für die Fertigungsindustrie spezialisierte Software-Unternehmen Oqton gibt bekannt, dass es in einer Series-A Finanzierungsrunde unter Leitung von Fortino Capital, einem B2B-Software-Investor; PMV, dem regionalen flämischen Investmentfonds; und von Sandvik über 40 Mio. US-Dollar eingesammelt hat.

An der Finanzierungsrunde beteiligten sich ebenfalls das Gründerteam (Samir Hanna und Ben Schrauwen) sowie mehrere Unternehmensengel, darunter Carl Bass (ehemaliger CEO von Autodesk), Dries Buytaert (Drupal und Acquia) und Peter Mercelis (Layerwise). Die Finanzierung dient dazu, die Oqton-Plattform weiterzuentwickeln und deren kommerzielle Partnerschaften in verschiedenen Bereichen (Additive Fertigung, Roboterschweißen, CNC-Bearbeitung) auszubauen.

Die Plattform von Oqton ist einzigartig in dem sie mehrere Funktionen von Fertigungs-Softwaren (CAD, PLM, CAM, IOT, MES, QMS) zu einer einzigen Plattform vereint und so einen hohen Grad an KI-gesteuerter Automatisierung und Optimierung ermöglicht. Die Benutzer können – für eine verbesserte Auslastung und Qualität – automatisch auf Expertenwissen zugreifen und Wiederholungsaufgaben eliminieren. Außerdem können sie, Ferngesteuert und über mehrere Standorte hinweg auf Technologien zugreifen und die Produktionsplanung optimieren.

Samir Hanna, Mitgründer und Vorsitzender von Oqton, erklärte: „In den Bereichen Dental und Schmuck erreichen wir bereits eine 100-prozentige Automatisierung, was die Gesamtkosten um 30 % senkt. Dank der Plattformstrategie lässt sich die Software auf viele spezifische Branchen ausrichten, wie Dental, Schmuck, Medizin, Industrie, Luft- und Raumfahrt, sowie auch innerhalb dieser Branchen auf verschiedene Zielgruppen und Arbeitsabläufe.“

Da die Plattform vollständig integriert ist, können die Benutzer sie auch mit ihren traditionellen Technologien, wie CNC-Bearbeitung, Schweißen und Nachbearbeitung, verbinden. So entsteht eine echte End-to-end-Lösung für die Fertigung, durch die ihre Prozesse schneller, anpassungsfähiger und kostengünstiger werden. Oqton hat bereits Partnerschaften mit EOS, Sisma, Trumpf, Prodways und Sandvik geschlossen.

Diese Finanzierungsrunde fällt mit der Ankündigung zusammen, dass Ben Schrauwen, der CTO von Oqton, die Position des CEO übernimmt. Samir Hanna, Oqtons Mitgründer und amtierender CEO, wird der Vorstandsvorsitzende. Samir Hanna und Ben Schrauwen sind beide „Serial Entrepreneurs“. Sie waren einst gemeinsam bei Autodesk, wo sie vor der Gründung von Oqton 10 bzw. 4 Jahre in leitenden Positionen tätig waren.

Oqton, Inc.
www.oqton.com

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