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Dekra bietet Materialprüfungen für den 3D-Druck

Werkstoffprüfung in der additiven Fertigung
Dekra bietet Materialprüfungen für den 3D-Druck

Dekra bietet Materialprüfungen für den 3D-Druck
Wesentliche Voraussetzungen für den industriellen Einsatz des 3D-Drucks und der additiven Serienfertigung sind eine hohe Materialqualität. Bild: OlegDoroshin/stock.adobe.com
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Wesentliche Voraussetzungen für den industriellen Einsatz des 3D-Drucks und der additiven Serienfertigung sind eine hohe Materialqualität. Hinzu kommt eine umfassende Kenntnis der jeweiligen physikalisch-chemischen Eigenschaften der Rohstoffe in unterschiedlichen Umgebungsbedingungen und Herstellungsverfahren. Die akkreditierten Labore der Dekra bieten ein breites Spektrum chemisch-analytischer Werkstoff- und Materialprüfungen für den 3D-Druck.

Die additive Fertigung bietet hohe Freiheitsgrade in Design und Konstruktion bei gleichzeitigen Einsparungen im Materialverbrauch. Diese gilt es zu nutzen. Doch nur, wenn alle Kennzahlen vorliegen, kann der industrielle 3D-Druck gelingen. Zu den wichtigsten Informationen und Kenndaten gehören

  • Material- und Oberflächenbeschaffenheit
  • Bruchfestigkeit und Belastbarkeit
  • Aufbau innenliegender Strukturen
  • Fehlstellen im Material
  • Rückstände durch Partikel und Pulver
  • Exakte Kenndaten durch sehr gute Werkstoffanalytik

Das Leistungsspektrum der Dekra umfasst mechanisch-technologische und analytische Prüfverfahren, bei denen unter anderem Prüftechnologie wie FE-REM/EDX, FT-IR, DSC, TGA, XRD, Computertomographie, Thermoschock-Prüfkammer, UV-Bewitterung, Salzsprühnebeltests, Temperierkammer und Hochfrequenzpulsatoren zum Einsatz kommen. (eve)

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