Beim Additive Manufacturing geht es auch um Ressourceneffizienz: Material wird nur dort eingesetzt, wo es auch wirklich gebraucht wird. Abgesehen vom einzelnen Fertigungsprozesses hinaus, schlummern im gesamten Wertschöpfungssystem mindestens ebenso große Einsparpotenziale. Aber wo, und unter welchen Umständen, werden diese Potenziale realisiert? Antworten darauf liefert die neue Kurzanalyse „Additive Manufacturing im Leichtbau“.
Die Kurzanalyse gibt in vier Szenarien Ansatzpunkte für Unternehmen, wo im Spannungsfeld zwischen dezentraler oder zentraler, in-house oder out-house Fertigung oder zum Beispiel bei der Ersatzteilherstellung die größten Ressourceneinsparungen möglich sind. Die Ergebnisse der Kurzstudie basieren auf der Analyse von vier AM-Wertschöpfungsszenarien, die sowohl in KMUs als auch in Großunternehmen sowie branchenübergreifend in der industriellen Produktion realisierbar sind.
Beispielsweise zeigt die Kurzanalyse auf, wie sich durch den Einsatz externer AM-Dienstleister Skaleneffekte erzielen lassen. Aber auch in-house können Unternehmen beim AM Potenziale für Ressourceneffizienz für sich realisieren. Die Kurzstudie steht kostenfrei zum Download bereit.
Leichtbau BW GmbH
www.leichtbau-bw.de