3D-gedruckte Betriebsmittel (Vorrichtungen, Lehren, Hilfsmittel) erhöhen die Qualität und Reaktionsfähigkeit in der Automobilfertigung und steigern somit die Kosteneffizienz und Produktivität. Am 6. Juli 2023 erläutern BASF Forward AM und Trinckle von 14:00 bis 15:00 Uhr in einem Webinar:
- Zeit- und Kostenvorteile durch 3D-Druck
- welche Materialien und Technologien sich am meisten eignen
- End-to-End-Lösungen für die Produktion – teilautomatisiertes Design der Betriebsmittel mit Trinckle-Software kombiniert mit BASF Forward AMs Material- und Prozessexpertise im 3D-Druck
- Praxisbeispiele in der Automobilindustrie
Die Experten für die Panel-Diskussion sind Dr. Ole von Seelen, Head of Business Development & Strategic Marketing, Trinckle 3D GmbH, und Christian Reinhardt, Business Development Manager Consumer and Transportation, BASF Forward AM.
Produktions- und Prozessoptimierung mit 3D-Druck
Ein spontaner Betriebsmittelausfall in der Automobilproduktion führt zu einer Senkung der Anlagen- und Endproduktqualität. 3D-Druck in der Fertigung ist nicht nur eine kosten- und zeiteffiziente Alternative zur traditionellen Herstellung, sondern birgt noch mehr Potenzial zur Produktions- und Prozessoptimierung.
Verzögerungen beim Produktionsanlauf und externe Abhängigkeiten lassen sich reduzieren. Die Materialvielfalt im 3D-Druck ermöglicht nicht nur eine verbesserte Ergonomie, sondern auch eine höhere Leistungsfähigkeit aufgrund mechanischer Eigenschaften.
Schneller und skalierbarer Betriebsmittelersatz mit 3D-Druck
Softwareanwendungen wie Trinckle Fixturemate unterstützen darüber hinaus den Konstruktionsprozess und beschleunigen den Betriebsmitteldruck ohne Designkapazitäten von CAD-Experten zu beanspruchen.
Gemeinsam erläutern BASF Forward AM und Trinckle Lösungen für einen günstigen, schnellen und skalierbaren Betriebsmittelersatz mit 3D-Druck. (bec)