3D-gedruckte Betriebsmittel (Vorrichtungen, Lehren, Hilfsmittel) erhöhen die Qualität und Reaktionsfähigkeit in der Automobilfertigung und steigern somit die Kosteneffizienz und Produktivität.
Ein spontaner Betriebsmittelausfall in der Automobilproduktion führt zu einer Senkung der Anlagen- und Endproduktqualität. 3D Druck in der Fertigung ist nicht nur eine kosten- und zeiteffiziente Alternative zur traditionellen Herstellung, sondern birgt noch mehr Potenzial zur Produktions- und Prozessoptimierung. Verzögerungen beim Produktionsanlauf und externe Abhängigkeiten lassen sich reduzieren. Die Materialvielfalt im 3D Druck ermöglicht nicht nur eine verbesserte Ergonomie, sondern auch eine höhere Leistungsfähigkeit aufgrund mechanischer Eigenschaften. Softwareanwendungen wie trinckle fixturemate unterstützen darüber hinaus den Konstruktionsprozess und beschleunigen den Betriebsmitteldruck ohne Designkapazitäten von CAD-Experten zu beanspruchen. Gemeinsam erläutern BASF Forward AM und trinckle 3D GmbH Lösungen für einen günstigen, schnellen und skalierbaren Betriebsmittelersatz mit Additiver Fertigung.
Die Experten für die Panel-Diskussion:
Dr. Ole von Seelen
Head of Business Development & Strategic Marketing – trinckle 3D GmbH |
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Christian Reinhardt
Business Development Manager Consumer and Transportation |
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