Die additive Fertigung hat den Schritt von der Prototypenfertigung zur Serienproduktion längst gemacht. Jetzt entscheidet der Prozess der Nachbearbeitung und Veredelung über die wirtschaftliche Produktion präziser AM-Bauteile. Hier setzt Supfina mit der automatisierten Fertigungszelle R-Cell an, die auf der Formnext in Halle 11, Stand B18 zu sehen sein wird. Durch einen hohen Grad an Individualisierung und Flexibilität kann diese Roboterzelle alle Aufgaben der Nachbearbeitung übernehmen. Von der Entfernung von Support-Strukturen sowie Entgraten und (Fein-)Schleifen rauer Oberflächen bis hin zur Reinigung und Bauteilkontrolle bietet Supfina eine Auswahl an Lösungen, die sich individuell kombinieren lassen.
„Mit der Supfina R-Cell bieten wir unseren Kunden Lösungen, die ihnen helfen, innovativ und zukunftsorientiert ihre Produktionen hochkomplexer Bauteile zu gestalten“, sagt Rainer Bell, Produktmanager für den Bereich Automation beim Schwarzwälder Präzisionshersteller von Anlagen zur Erzeugung feiner Oberflächen. (kf)
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