Bei der Nachbearbeitung von 3D-Druck-Erzeugnissen ergeben sich für den Anwender potenzielle Gefahren. Mit dem Eneska-Post-Process-System hat Joke Technology eine vollständig eingehauste Arbeitsstation auf den Markt gebracht, die höchstmögliche Sicherheit in der Anwendung bietet und vielfältig einsetzbar ist. Mit dem Gerätesystem werden alle Schritte der Nachbearbeitung, gleich welchen Materials, in einem geschlossenen Arbeitsraum durchgeführt. Der Anwender hat dabei keinen Atemluftkontakt mit dem nachzubearbeitenden Produkt und den anfallenden Materialresten.
Die manuelle Bearbeitung erfolgt mittels Spezialhandschuhen, die abgedichtet in das Innere des Gehäuses führen. Der großzügig dimensionierte Arbeitsraum kann mit einer Vielzahl an elektrischen und pneumatischen Werkzeugen ausgestattet werden, sodass die verschiedensten Nachbearbeitungsschritte alle in einem Gerät durchführbar sind.
Lungengängige Pulver und Stäube werden abgesaugt
Ob das Abtrennen von der Substratplatte, das Entfernen von Stützstrukturen und Restpulver, das Entgraten, die grobe oder feine Bearbeitung der Oberflächen oder das Finish – all diese Arbeiten sind im geschlossenen Raum möglich. Die dabei anfallenden lungengängigen Pulver und Stäube werden während des kompletten Bearbeitungsprozesses abgesaugt und sicher eingesammelt. Vermieden werden dadurch auch Explosionen und Verpuffungen, die je nach Material auftreten können und für den Anwender potenziell lebensgefährlich sind. (ks)
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Joke Technology GmbH
Asselborner Weg 14-16
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