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Stratasys validiert das Photopolymer P3 Deflect 120 von Evonik für den 3D-Drucker Origin One

Materialpartnerschaft eingegangen
Stratasys gewinnt Evonik als Partner für Photopolymer-Materialien

Stratasys gewinnt Evonik als Partner für Photopolymer-Materialien
P3 Deflect 120 ist das erste industrietaugliche Material von Evonik für den 3D-Drucker Origin One von Stratasys. Es ist ab sofort erhältlich und kann unter anderem für den 3D-Druck von Hochtemperaturkappen verwendet werden. Bild: Stratasys

Stratasys hat Evonik als Partner für den auf der P3-Technologie basierenden 3D-Drucker Origin One gewonnen. Im Fokus steht das Know-how von Evonik im Bereich der Entwicklung und Herstellung gebrauchsfertiger Photopolymer-Materialien, das zur Verbesserung der P3-Plattform beiträgt. Diese druckt Bauteile in Spritzgussqualität mit einer präzisen Oberflächenausführung aus einer vielfältigen Palette von Materialien.

P3 Deflect 120 ist das erste aus dieser Partnerschaft hervorgegangene Material – ein von Stratasys validiertes Material, dessen Zuverlässigkeit sich auf der Origin One bewährt hat.

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Das Know-how von Evonik bei der Entwicklung und Herstellung gebrauchsfertiger Photopolymermaterialien trägt zur Verbesserung der P3-Plattform bei.
Bild: Stratasys

Im Vergleich zu konkurrierenden DLP-3D-Druckern deuten die Tests von Evonik auf eine Verbesserung der Festigkeit von bis zu 10 % hin.

Durch die Möglichkeit, Bauteile mit einer Wärmeformbeständigkeit von bis zu 120 °C zu drucken, wird ein entscheidender Bedarf an Materialien gedeckt, die speziell darauf ausgelegt sind, bei hohen Temperaturen weniger brüchig zu werden. Daher eignet es sich bestens für Anwendungen wie z.B. Gussformen in der Fertigungsindustrie.

„Auf dem Markt gibt es einen tatsächlichen Bedarf an ein robustes, hitzebeständiges Photopolymer in unserem Portfolio.“
– Alex Sant’Anna, Evonik

„Das Feedback unserer Kunden hat gezeigt, dass es auf dem Markt einen tatsächlichen Bedarf an ein robustes, hitzebeständiges Photopolymer in unserem Portfolio gibt“, sagte Alex Sant’Anna, Director Additive Manufacturing and Material Solutions Americas bei Evonik. „Unter dem Strich bedeutet diese neue Zusammenarbeit mit Stratasys für uns, dass Kunden von Stratasys mehr Anwendungsmöglichkeiten haben und den 3D-Druck in der Fertigung ausweiten können.“

„Der Markt benötigt validierte Materialien für immer mehr Anwendungen.“
– Oren Zoran, Stratasys

„Unsere neue Partnerschaft mit Evonik stärkt den Wachstumsansatz unserer Strategie für Hybridmaterialien. Der Markt benötigt validierte Materialien für immer mehr Anwendungen“, sagt Oren Zoran, VP und Head of Product Management bei Stratasys. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Evonik, um neue Anwendungen zu erforschen und unsere P3-Plattform jetzt und in Zukunft weiter zu verbessern.“

Derzeit können Kunden in den USA , Deutschland, Frankreich und Italien das Material bestellen. (eve)



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