Joke Technology baut seine Expertise und Ressourcen für die Nachbearbeitung beim 3D-Druck weiter aus: Seit Juli übernimmt Ibrahim Anusch als Produktmanager das Segment.
Der gelernte Industriemechaniker und studierte Maschinenbautechniker war seit Februar bei Joke in der Geräteentwicklung tätig. Jetzt widmet er sich komplett der additiven Fertigung. Im Fokus stehen dabei die richtigen Nachbearbeitungssprozesse, von der Supportentfernung bis hin zum Finishing, um die perfekte Oberflächengüte eines 3D gefertigten Bauteils zu erreichen – und das selbstverständlich ohne die Geometrie zu verändern. „Die steigende Bedeutung des 3D-Drucks, die wachsende Anzahl der Verfahren und Werkstoffe – von Stählen über Kunststoffe bis hin zu Keramik – machen eine Spezialisierung unumgänglich“, begründet Geschäftsführer Udo Fielenbach die neue Position.
Joke Technology GmbH
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