Die ULT AG wird auf der Formnext demonstrieren, wie Prozesse sowohl beim metallischen 3D-Druck als auch bei der Kunststoff-3D-Fertigung durch den Einsatz von Luftreinhaltungsanlagen unterstützt werden. Dabei werden Lösungen aufgezeigt, die beispielsweise einerseits zur Inertgas-Reinhaltung beim selektiven Laserschmelzen oder andererseits zur Beseitigung von Stäuben, Dämpfen oder Partikeln beim Aufschmelzen von Kunststoffen eingesetzt werden können.
Unterstützt wird ULT vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) durch die Bereitstellung einer Forschungsanlage am Messestand.
Ein Highlight der Messepräsenz wird die Vorstellung der neuen Geräteserie LAS 200.1 sein. Diese punktet vor allem durch ihren modularen und robusten Aufbau, eine sehr geräuscharme Funktionsweise, variable Einsatzmöglichkeiten an bis zu vier Einzelarbeitsplätzen sowie das umfangreiche Portfolio an Zubehör. Eine speziell entwickelte integrierte Unterdruck-Konstanthaltung sowie wählbare Druckbereiche ermöglichen dem neuen Absauggerät automatische und flexible Anpassungen an sich ändernde Schadstoffsituation.
ULT AG
www.ult.de
Formnext Halle 3.0 Stand H49